Seit Jahrzehnten engagiert sich die 71-jährige Gisela Dornbusch für die Integration von Migranten – sie ist eine der ersten Aktiven des ökumenischen Arbeitskreises „Asyl“ in den 90ern, die sich um Probleme von Asylsuchenden kümmerte. Gisela Dornbusch nahm viele bei sich zu Hause auf, brachte Ihnen Deutsch bei, begleitete sie zu Behördengängen und organisierte Arztbesuche. Sie ist die gute Seele von Dormagen und wurde im April mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Ein Gespräch über ihre eigene Flucht, das Fremdsein im eigenen Land und ihre Engagements – nächste Woche im WDR Fernsehen und hier.
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